„Ach Stella, wir werden bald
deine und Marengos Hilfe brauchen, wenn wir uns der Wüste Israma nähern.“
„Lilli, ich habe alles gehört, was ihr mit Iva besprochen habt. Wir helfen euch, hab‘ keine Angst. Ihr werdet nach Iva rufen und wenn ich die Phantompferde herbeigezaubert habe, wird Iva mit Marengo und mir über die Wüste Israma hinweg durch die Luft fliegen und wir treffen uns dann auf dem Weg. Ihr werdet danach an eine Oase kommen und uns finden.“
„Lilli, ich habe alles gehört, was ihr mit Iva besprochen habt. Wir helfen euch, hab‘ keine Angst. Ihr werdet nach Iva rufen und wenn ich die Phantompferde herbeigezaubert habe, wird Iva mit Marengo und mir über die Wüste Israma hinweg durch die Luft fliegen und wir treffen uns dann auf dem Weg. Ihr werdet danach an eine Oase kommen und uns finden.“
„Stella, noch etwas. Wir konnten
vorhin die Mistelzweige nicht finden. Sie lagen nicht mehr im Bündel. Kannst du
dir vorstellen, was damit geschehen ist?“
„Wenn Lilian die Zweige gesehen
hätte, wäre seine Ruhe dahin gewesen. Der Zauberer hat Livana auf sein Schloss
geholt und Lilians Mutter lebt jetzt ganz allein in dem Häuschen und hat keinen
Kontakt mehr mit ihrer Tochter. Der Zauberer will Livana in sieben Tage
heiraten. Die Mutter ist sehr schwach und hat Angst, denn wenn es dazu kommt,
wird sie verwandelt werden und kann nie wieder zurück ins Menschenreich. Die
Zeit ist knapp, der Ritt durch die Wüste ist lang und ihr müsst auch noch in
der Oase rasten, sonst wird es noch anstrengender.“
„Gut, ich werde versuchen, Lilian gleich morgen früh dazu zu bringen, weiter zu reiten, damit wir weiter keine Zeit verlieren. Hoffentlich erreichen wir die Wüste bald. Ich bin jetzt so müde. Vielen Dank für alles, Stella, schlafe auch gut, gute Nacht!“
„Gut, ich werde versuchen, Lilian gleich morgen früh dazu zu bringen, weiter zu reiten, damit wir weiter keine Zeit verlieren. Hoffentlich erreichen wir die Wüste bald. Ich bin jetzt so müde. Vielen Dank für alles, Stella, schlafe auch gut, gute Nacht!“
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